Sonntag, 13. Mai 2012

Filmtagebuch: The Holding (2011)

Eine Witwe mit zwei Kindern, einer eigenen Farm und jeder Menge finanzieller Probleme. Ein Fremder, der seine Hilfe anbietet, von dem aber mehr als offensichtlich - doch natürlich von seinem Opfer unbemerkt - eine massive Gefahr ausgeht. Die Ausgangslage ist bekannt und wenn man ehrlich ist auch der Ausgang, denn auch The Holding verlegt die Handlung von Filmen wie Stepfather lediglich aus dem amerikanischen Vorort ins britische Hochland. Schlechter als seine zahllosen Vorgänger ist er deswegen nicht. Besser aber auch nicht unbedingt.

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